Sonntag, 4. November 2012

Porträts bearbeiten (GIMP) (Vignettierung setzten)


da ich gerade herausgefunden habe, wie ich Screenshots auf meinem Laptop machen kann (innerer Jubel Schrei!) Kommt jetzt auch schon das erste Turtorial mit Screenshots!

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten Porträts nachzubearbeiten. Einige Programme haben spezielle  Make Up Werkzeuge.  Davon halte ich jedoch relativ wenig. Wer jetzt also gedacht hat, ich erkläre jetzt groß und breit ein Make up Werkzeug, den muss ich enttäuschen. Ich zeige euch, wie ihr den Lichteinfall für eure Porträts nachträglich noch einmal verbessern könnt, wie ihr das, wie ich finde, wichtigste im Gesicht, die Augen, hervor bringen könnt.
Anbei zeige ich auch ein kleines bisschen,  Wozu, warum, und wie ihr die Gradiatinoskurve am besten einsetzt. Und ihr lernt, wie man eine Vignettierung setzt.

Legen wir also los.

Vorher:


Nachher


Nachdem ihr das Foto in Gimp geöffnet habt, öffnet ihr als ersten Arbeitsschritt die Gradiationskurve. In Porträts ist diese meistens etwas schwerer einzusetzten. Wenn ihr blutiger Anfänger der Bildbearbeitung seit, denke ich mal habt ihr bis jetzt, wenn überhaupt, die Kurve einfach in der Mitte angepackt, und die dann nach oben oder unten gezerrt. Und geschaut was passiert. Nun werde ich euch diese Kurve näher erklären.

Erstens: Es gibt verschiedene Kurven. Wenn ich von der Gradiationskurve spreche meine ich meistens die, die sich öffnet, wenn ihr auf Kurve klickt. Das ist die Wert o. Hell/Dunkel Kurve. Zusätzlich kann man dann noch verstellen, ob man auch die Rot, Grün Oder Blau Kurve verstellen will (RGB Farbmodell) Die Gradiationskurve ist eine Kurve, die unverstellt in einem Quadrat von der linken unteren Ecke zur Rechten oberen Ecke verläuft, als Gerade. Ihr müsst euch diese Gerade nun auf eurem Bild vorstellen. Anstatt dem weißen Quadrat, verläuft unsere Gerade jetzt also über unserem Bild. Verstellen wir die linke untere Ecke, und ziehen sie nach oben, wir die Linke Seite unseres Bildes heller. das selbe passiert auch mit rechts, oder wenn wir das ganze nach unten ziehen. Backen wir in der Mitte an, verändert sich die gesammte Helligkeit im Bild, oder die an der Mitte (das kommt auf euer Programm an).
Auf dem weißen Quadrat ist so eine Graue Irgendeetwas zu sehen. das sind die helligkeitsverteilungsskalen auf eurem Bild. Je höher der graue Berg ist, desto höher ist die helligkeit auf eurem Bild (ein vom Fotoapperat perfekt geschossenes Bild ist entweder überall gleich hoch, oder in der Mitte am höchsten und verläuft danach gleich zu beiden Seiten zum rand)
Hier sind Beispielfotos von meinem Porträt, bei dem ich die Mitte der Gradiationskurve nach unten oder oben gezogen habe.

Schaut auf die Kurve: Der Bogen geht nach oben, mein Dunkler Punkt, an dem ich gezogen habe, liegt in der Mitte. ich hab mein Bild überbelichtet, es ist zu hell. Für ein Porträt eindeutig ungeeignet

Kurve geht nach unten, Bild ist zu dunkel. Ungeeignet.
das gute an der Kurve: Ihr könnt nicht nur einen Fixpunkt setzten, sondern ganz viele! Somit können wir den Anfänger quatsch (in der Mitte anfassen und ziehen) jetzt lassen, und verändern ganz cool einfach mit mehrern Fixpunkten das Bild. Bei Porträts wollen wir ja eindeutig das Gesicht in den Mittelpunkt setzten.
Stellen wir uns also auf der gerade unser Bild vor. Auf welchem Punkt der geraden liegt das Gesicht? habt ihr den Punkt gefunden, erhöht ihr dort die Helligkeit, und vermindert (zieht die Kurve runter) zum rand hin. bei den meisten Porträts ist es das dann gewesen. da es aber keine "Ultimate Bearbeitung" gibt, und jedes Bild unterschiedlich ist, kann es sein, das euer Bild danach noch schrecklicher aussieht. :) Probiert einfach etwas. Ein Geheimtipp ist auch noch folgender. Einen schönen, natürlichen Effekt erhaltet ihr, wenn ihr die linke Hälfte (oder rechte) leicht erhöht, und die andere dann verringert. Lasst eure Kurve und die Gerade, auf der eure Kurve mal lag, sich genau in der Mitte des Quadrates schneiden. Aber, wie gesagt, das sind nur Anregungen, und es ist bei jedem Foto anders.

da mein Beispielfoto schon ziemlich gut belichtet war, konnte ich nur wenig ändern. Ich hoffe ihr erkennt trotzdem was auf meiner kurve.
Eins schöne Kurve oder?

nun kümmern wir uns um die   hervorhebung der Augen. ich schärfe zuerst den Bereich der Augen, und belichte den danach noch nach. Somit erhalte ich dunklere, scharfe Augen.
das Werkzeug findet ihr unter Weichzeichnen/Schärfen im Werkzeugkasten(sieht aus wie ein Wassertropfen). Dort wo der Kringel auf dem Foto ist, klickt ihr auf Schärfen, und anschließend ändert ihr noch die Radius Größe des Pinsels unter Skalieren. Danach könnt ihr durch Klicks auf dem zu schärfendem bereich das ganze wirklich schärfen, ich sage gerne auch "nachfokusieren" Da es etwa die selbe Wirkung hat. Aber Vorsicht: Nach zu often Klicken in ein und dem selben Gebiet wird euer Bild komisch grieselig. Am besten schärft ihr die Augen, und wer will, noch vereinzelte Haarstränen und Lippen

Nun Belichten wir das ganze manuell nach. dazu nehmen wir das komische Schwarze ding im Werkzeugkasten, was aussieht wie ein Stab mit einer Kugel dran (da muss stehen Abwedeln/Nachbelichten)
Genau an der selben Stelle wie beim Schärfen, müsst ihr nun Nachbelichten wählen, und dann kann es losgehen. Mir kommt es vor als würde dieses Werkzeug eine Art grauen Schleier auf dem Bild entfernen, deshalb arbeite ich damit gerne. Ein toller Nebeneffekt ist auch folgender: erstens kann man damit Brillengläser wie "entspiegeln" und so das Auge dahinter (zum Beispiel bei Unterbelichtung) Besser zur Geltung bringen. dafür einfach das ganze Brillenglas ausmalen.
Eigentlich könnt ihr hier schon Aufhören,  aber dann seit ihr eindeutig faul. :) das Bild an sich ist jetzt erstmal fertig bearbeitet, ihr könnt aber noch an der Wirkung feilen.

Nun kommt wahrscheinlich für die Anfänger unter euch der schwirigste Teil:  Ich möchte nun zeigen, wie ihr eine Vignettierung setzt. Das kennen die meisten wahrscheinlich von älteren Analog Kameras( Kreisförmif verläuft nach außen ein Schwarzer Film), richtig eingesetzt verschafft das ganze aber mehr Tiefe und kann speziell in Porträts dem Gesicht eine ganz andere Wirkung geben, da der Betrachter den Blick automatich mehr auf das innere Der Vignettierung lenkt, das Gesicht. Da GIMP nicht die Automatik Funktion "Vignette" besitzt, müssen wir das ganze per Hand einstellen. Lasst euch davon jedoch nicht abschrecken, die vier Klicks sind im nu erledigt!
 Ich habe alles markiert was ihr braucht. ich erkläre nun von oben nach unten, was was ist und wozu es dient. Und was ihr daran noch verändern könnt.
Verlauf: Ist das Werkzeug. :)
Deckkraft: das ist ziemlich schwer. Bei der Deckkraft stellt ihr ein, mit welche Intensität ihr die Vignettierung setzt. bei 100 Prozent habt ihr bei einer Schwarzweiß Vignettierung fast nix mehr von eurem Bild, was erkannt werden kann. Den Kreis, den ihr Zeiht, ist ganz weiß, und wird außerhalb des Kreises sofort schwarz. die Deckkraft müsst ihr so verstellen wie ihr es braucht. das hängt von verschiedenen Faktoren ab: Belichtung, Hintergrund, Größe des Gesichtes. Probiert einfach.
Farbverlauf: Hier könnt ihr die Farbe und den verlauf auswählen. Mögliche Voreingestellte Verläufe sind schwarz/Weiß, Wei?/Schwarz, Orange/Blau/rot gestreift.... und viele mehr. Für eine Vignettierung braucht ihr unbedingt die dritte Einstellung: Transparent Zum Hintergrund (erkennt ihr daran das kleine Kacheln durchscheinen). Unbedingt müsst ihr in das Kästchen rechts daneben einen hacken setzten, das dreht den verlauf um. Würdet ihr den Verlauf ohne Hacken setzten, währe um euer Gesicht herrum alles weiß, und innen drin alles schwarz!!!!!!!
Form: Eine Vignettierung ist immer radial (rund) wenn sie gestreift währe, von links nach rechts, ist es ein verlauf. Und verlaufe fehlgesetzt als Vignettierung sieht echt..... komisch aus. Wählt also radial.

das war es dann auch so ziemlich. Ihr müsst nun in die Mitte eures Gesichtes Klicken, dann erscheint dort ein Punkt, von dem aus zieht ihr nun eine Linie zum entferntesten Punkt eures Gesichtes, und legt damit den Radius der Vignettierung fest. :) Und fertig!


Ihr könnt auch Vignettierungen in verschiedenen Farben setzten, um Bildern verschiedene Wirkungen zu geben. (Nicht nur bei Porträts) Ein Bild eines Waldes kann zum beispiel durch eine Vignettierung dessen inneres hellbraun und äußeres dunkelbrauch in, viel wärmer wirken. Und eine Vignettirung in leichtem blau kann ein Bild kühler wirken lassen.

Ich hoffe, euch konnte das Turtotial helfen. ich habe gerade festgestellt, das ich, um das zu schreiben, zwei Stunden gebraucht habe. Ohne das Bild zu bearbeiten.
Wenn ihr fragen habt, oder ich mir euer Bild mal ansehen soll, oder ihr irgendein Problem habt, schreibt mir einfach ein Kommi, ich antworte fast immer sofort. Außerdem fände ich es wirklich schön, wenn ich mir mal ein Bild anschauen könnte, was ihr so (oder ähnlich) gemacht habt. Hinterlasst mir einfach einen Link. (Außerdem gehen mir gerade die ideen aus. habt ihr Ideen, was wir hier noch erklären könnten? irgendwelche Bearbeitungs oder HTML Wünsche? Wir sind (glaube ich, ich auf jeden fall) für alles offen.)

Liebe Grüße und viel Spaß Cranberry.

Samstag, 20. Oktober 2012

Schwarz-Weiß Bilder (ohne Filter) GIMP

Hallo! Hier spricht die liebe Cranberry!

Lange nichts mehr gehört, was? Das liegt daran, dass die anderen gerade voll im Stress stecken, vor den Herbstferien werden ja immer viele LKs geschrieben. Und ich war ja jetzt in Frankreich! Letztes Wochenende bin ich nicht dazu gekommen, da war ich viel zu aufgeregt. Und letzten Freitag konnte ich nur noch denken: Oh mein Gott, du weißt nicht zu wem du da gehst. Was ist, wenn dein Austauschschüler dich hasst? Hilfe!" Aber jetzt ist alles gut geworden, ich habe den besten Austauschschüler aller Zeiten, und viele viele neue Freunde. Hauptsächlich Franzosen. :) Und jetzt sind auch Ferien.

Heute zeige ich euch, wie ihr Fotos ohne den Schwarz-Weiß Filter Schwarz-Weiß machen könnt. Klar, das ist ziemlich einfach, und die meisten wissen bestimmt auch wie es geht. Deshalb noch als kleiner Boni: Am Ende zeige ich euch, was ihr mit verschiedenen Einstellungen noch so an eurem Schwarz-Weiß Bild ändern könnt, und welche Bilder sich besonders gut dafür eignen. Legen wir los!

Dieses Turtorial ist in GIMP gemacht, funktioniert aber, wie fast alle anderen, auch in anderen Programmen. Manchmal müsst ihr halt bloß etwas suchen, um das Passende zu finden.

Zuerst ladet ihr euer Bild in Gimp hoch. Mein Bild ist die (fast) Makro-Aufnahme einer Rose. Ich möchte vor allem, dass man die Struktur der Blütenblätter besser sieht.
Nachdem ihr das Bild hochgeladen habt, geht ihr (mal wieder) in Farben/Farbton-Sättigung. Dort schiebt ihr jetzt den Dritten Sättigungsschalter bis ganz nach links. Euer Bild ist nun Schwarz-Weiß.

Den Helligkeitsschalter könnt ihr nun nach Belieben verstellen, bis ihr den gewünschten Effekt erzielt habt. Lasst es jedoch einen Tick zu hell eingestellt, für den nächsten Effekt.

Bei mir sieht das Ganze jetzt so aus.
Nun kommt der Feinschliff. Um den Ganzen mehr Schärfe zu geben, ohne direkt zu schärfen, belichten wir das ganze jetzt nach.
In eurer Werkzeugleiste sollte ein schwarzes Knuppel sein, ziemlich zu letzt. Dort steht Abwedeln/Nachbelichten drauf (siehe letztes Tutorial). Ich hätte euch das Ganze ja fotografiert, aber mein Akku ist gerade alle. Das wählt ihr, und wählt ziemlich weit unten nachbelichten. Wählt euch euren größtmöglichsten Pinsel und malt einmal über das ganze Bild, ohne Abzusetzten.

Tada!

Nun habt ihr ein, naja nennen wir es, Basis Schwarz-Weiß Bild. Nun könnt ihr es nach belieben nachbearbeiten. Wie z.B. eine Vignettierung setzten!

Ich hoffe ich konnte euch helfen.
Klar könnt ihr jederzeit den Filter anwenden, der Vorteil so einer Bearbeitung ist jedoch, das man den Helligkeitswert nach Belieben ändern kann.

Anwendungen:
Schwarz-Weiß-Bilder finden vor allem in der Architektur-Fotografie eine breite Anwendung, da sich damit die Strukturen und Linien besser abheben können.
Man könnte z.B. den Eifelturm Schwarz-Weiß machen.

Wie ihr seht, habe ich in meiner Schwarz-Weiß Behandlung auch die Wolken weg geschwärzt, da sie sonst zu sehr vom Eifelturm ablenken würden (verschiebt den Sättigungschalter nach rechts). Es ist nicht das beste Schwarz-Weiß Bild der Hintergrund müsste heller sein. Aber das liegt an der blöden Handyfoto Wiedergabe. :) Sorry.

Sonntag, 30. September 2012

Bildbearbeitung - Basic (Gimp)

HUHU! Hier ist Cranberry!

Heute zeige ich euch, was ihr im Grunde genommen bei jedem eurer Bilder verändern könnt, es ist sozusagen ein Basic.
Dafür habe ich mir folgendes tolles Studentenfutter Bild ausgewählt:

Daraus ist dann das geworden:

Es ist vielleicht etwas sehr bearbeitet, aber ich habe die krassen Effekte teilweise gemacht, damit ihr es besser seht. :)

Das ganze ist in Gimp passiert. Ich habe nachbelichtet, mit der Gradiationskurve gespielt und anschließend die Sättigung erhöht. :)

Nun alles nacheinander: Nachdem ihr das Programm geöffnet habt, und euer Foto hochgeladen habt, öffnet ihr unter Farbe/Kurve die Gradiatinoskurve.

Nun schaut ihr, wie ihr die beste Nachbelichtung herraus bekommt, das ist, je nach Belichtung des Bildes, mit einer starken Krümmung der Kurve verbunden. Für mehr Tiefenschärfe sollten eure "untere und obere" Ecke der Gradiationskurve (die für den aüßeren Rand stehen) leicht unterhalb der mittleren, vogegebenen Linie liegen. Meine Kurve sieht so aus: 

Nun habt ihr euer Bild nachbelichtet. Nun Belichten wir es nochmal nach, dieser Vorgang nennt sich wirklich Nachbelichten. :) Damit belichtet ihr speziell mit einer Art Pinsel Bereiche im Bild nach. Das ist auch gut für Porträt Fotos geeignet. Ihr klickt also in der Werkzeugliste auf Abwedeln/Nachbelichten. Es sollte sich folgendes öffnen:

Scrollt nun dort hin, was ich rot markiert habe. Hier nehmt ihr den Haken bei Abwedeln raus und setzt ihn in Nachbelichten. Nun könnt ihr spezielle Bereiche eures Bildes, z.B. Augen, noch einmal hervorheben. Ich habe in meinem Bild damit einzelne Nüsse hervorgehoben.

Nun kommt die Sättigung. Dazu geht ihr unter Farbe/Sättigung. Der letzte Schalter, der auch den Name Sättigung trägt, wird verstellt. Damit könnt ihr aus dem Bild wesentlich mehr natürliche Farben herraus bekommen. Meine Nüsse sind aufeinmal weniger grau, sondern gelb.

Und schon erhaltet ihr ein etwas aufgebessertes Bild, was auf jeden Fall mehr hermacht.

Liebe Grüße Cranberry ♥ (Sorry, ich würde ja mein Bild einfügen, aber ich kann mein Handy nicht anschließen..)
Allen einen schönen Wochenstart und schönen Oktober Anfang!
Bald fahre ich zum Schüleraustausch nach Frankreich, da kommen dann bestimmt ein Haufen Eiffelturm Nachbearbeitungs- und Filter Tutorials!

Freitag, 14. September 2012

HTML

Also, für alle "Unwissenden" unter euch, gebe ich euch jetzt erstmal einen Crashkurs in Sachen HTML.

HTML ist die Abkürzung für Hypertext Markup Language und ist, man könnte sagen, eine "internationale" Programierungssprache, ähnlich wie Latex (erklär ich später, erstmal HTML, das ist schwierig genug). Entstanden ist sie, in den Anfängen des WWW, als man etwas suchte, mit dem man einfach, schnell und überall auf der Welt einen strukturierten Text/in unserem Fall Seite, erhalten konnte. Forscher forschten (was sonst) und entwickelten HTML, was meist auf der Englischen Sprache basiert, und mit Abkürzungen gekennt zeichnet ist, z.B.

colour:#ffffff; (weiß)

Unten führe ich dann ein paar Basis Codes auf. 

Heute kann man mit HTML Webseiten aufbauen, verändern und co. Es gibt Anbieter, wie Google, bei denen man einfach vorlagen anpassen kann (mit HTML) es gibt aber auch Anbieter, die komplett mit HTML Codes arbeiten. das heißt dann so viel, das man, immer wenn man etwas schreiben soll (der Code ist jetzt nicht richtig, und nicht vollständig, nicht kopieren!) dann so etwas (ähnliches) eingeben muss: 

<font: 75% Comic Sans/Ariel/Times News Roman 12<HIER STEHT DANN DER TEXTABSCHNITT<b
SO FÜGT MAN DANN ABSÄTZE EIN> 

Der Code ist wie gesagt, sehr vereinfacht, und um ehrlich zu sein, glaube ich auch vollkommen falsch. :)
Ihr merkt also, das würde alles sehr verkomplizieren:
Aber so sieht das dann in etwa aus: Zuerst Font, für Schrift, dann die Prozentuale Auflösung, Schriftart und alternative Schriftarten, sollte der Computer z.B. Comic Sans nicht erkennen und die Schriftgröße. Man kann natürlich auch Dicke, kursiv und alles mögliche einstellen. 

Microsoft Windows bietet auch die Möglichkeit Dateien in .html abzuspeichern, und man erhält dann eine fertige HTML Datei. Ich gebe euch dann später ein Tutorial dazu, das hier soll nur ein absolut totaler Crashkurs sein, für alle, die mit HTML (dem Begriff) nichts anzufangen wissen. 

Wir Blogger arbeiten hauptsächlich mit HTML, wenn es darum geht, Sidebars zu fixieren, Navbars zu entfernen, und gewisse Feineinstellungen in den Vorlagen zu verändern. Wenn wir hier also schreiben "HTML irgendwas" dann meinen wir in der Regel so etwas damit, und nicht die Programmierung einer Seite oder etc.

einige Codes: 

a:link { 
colour: #EURE FARBE IN ZAHLEN

Für die Farbe von "Normalen" unbesuchten Links.

a:visited {
colour: #EURE FARBE IN ZAHLEN

Für einen besuchten Link.


body {
  font: $(body.font);
  color: $(body.text.color);
  background: $(body.background);
  padding: 0 $(content.shadow.spread) $(content.shadow.spread) $(content.shadow.spread);
  $(body.background.override)
}

Ist die "Body" Code folge, für folgendem Blog: http://andisaywow.blogspot.de/  das ist "Internet Müll" wie ich so etwas nenne, also vollkommen sinnlose Seiten im Internet, die einfach nur da sind. Das ist mein "HTML Probe Blog" um nicht gleich in den eigentlichen Blogs drin rum zu HTMLn. Das würde ich allen empfehlen, die ernsthaft was mit HTML anfangen wollen. Als ich damit angefangen habe, habe ich mir das erste mal so wahnsinnig schlimm meinen ganzen HTML Code verstellt, das das ewig gedauert hat, das wieder gerade zu biegen. Und, ich würde auch immer erstmal euren Template runterladen. Aber, dazu erzähle ich euch später mehr, sobald ich mal den Nerv habe, mich dazu hinzusetzen, denn so was braucht ja bekanntlich viel Zeit, das als Tutorial zu erklären.

Ich wünsche euch ein tolles Wochenende!

Sonntag, 9. September 2012

Navbar richtig entfernen :)

Hallo ihr Lieben :)
Auch ich, die Meli, beschäftige mich mit HTML und CSS Codes. Ich finde einfach, dass man damit seinen Blog (und anderes) viel besser gestalten kann.
Heute möchte ich euch zeigen, wie man die Navbar (Leiste oben) komplett entfernen kann. Viele von euch Bloggern stört sie, wir behalten sie aber vorerst.

Anleitung
  • zuerst geht ihr auf "Vorlage" und dann auf "HTML" bearbeiten

  • jetzt sucht ihr (Strg+F) im HTML-Bereich nach } ]]></b:skin>
  • fügt zwischen } und ]]></b:skin> das rein:   

        #navbar-iframe {
             height:0px;
             visibility:hidden;
             display:none
        }

  • nun sollte es so aussehen:

So, jetzt müsst ihr nur noch speichern und schon ist eure Navbar entfernt! Falls ihr sie wieder haben wollt, müsst ihr einfach das eingefügte wieder herraus löschen! :)

Liebste Grüße Meli ♥

Freitag, 7. September 2012

Flugzeugfotos bearbeiten

Hier kommt auch schon das erste Turtorial!!!! Wie immer, von mir. :)



Es gibt also ein Turtorial zu Thema Flugzeugfotos bearbeiten. Damit meine ich nicht Bilder von Flugzeugen, sondern Bilder aus Flugzeugen!!!!! 
Wenn man in den Urlaub fliegt, und das Glück hat, an einem Fenster zu sitzen, will man ja rein theoretisch schöne Fotos des Urlaubsortes von oben machen. So wie bei meinen Beispielfotos. Die sind vor einem halben Jahr aufgenommen, als ich nach Californien und Las Vegas geflogen bin. dabei sind wir einmal quer über den Grand Canyon geflogen. 
Bei Bildern aus Flugzeugen ist das immer etwas Blöd, da die Scheiben von Flugzeugen ja aus zwei sehr sehr dicken Scheiben bestehen. da zwischen den Fenstern ja nicht geputzt werden kann, sammelt sch dort der ganze Dreck an. Und sofort werden Fotos aus Flugzeugen total Graustichig. Wie man das im nachhinein bearbeiten kann, erfahrt ihr hier: 

Das Turtorial ist mit der Testversion von Adobe Elements gemacht, da ich schon länger überlege, ob ich mir das nicht zulegen sollte. Ich habe es auch in Gimp probiert, da funktioniert es genauso!!!!!! Es ist wirklich super einfach, und eignet sich auch für das einfache bearbeiten von unterbelichteten oder ergrauten Fotos! 

Also, nachdem ihr euer zu bearbeitendes Bild in Adobe geöffnet habt, kann es losgehen.  Ich bearbeite alle Fotos im sogenannten "Experten Modus". Ihr könnt ja zwischen "Anfänger" "Assistent" und "Experte" wählen. "Expert bittet bei weitem die meisten Möglichkeiten. Als erstes  passen wir die Helligkeit und den Kontrast an. Das könnt ihr unter Überarbeiten/Belichtung anpassen/Helligkeit-Kontrast Dort passt ihr Eure helligkeit und den Kontrast eures Bildes an. Wichtig: passt immer zuerst die Helligkeit, dann den Kontrast ein! Ansonsten wirkt es unstimmig! 
Außerdem ist wichtig, das der Abstand zwischen eurer Helligkeit und eurem Kontrast min. 60 ist!!! Helligkeit muss im Minus bereich liegen, Kontrast weit im Plusbereich. bei mir ist der Helligkeitswert -34, und der Kontrastwert +40. 

Nun kann es weiter gehen: Als nächstes erhöhen wir die Farbsättigung: 

Entschuldigt die miese Qualität, es geht schwer, meinen Bildschirm zu fotografieren....... :) 

Die Farbsättigkeitsveränderung findet ihr unter Überarbeiten/Farbe anpassen/Farbton-Sättigung anpassen dann sollte sich so ein kleines Fenster wie hier öffnen. Nun gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder, ihr wollt alle Farben sättigen, dann braucht ihr nur den mittleren "Schalter" verstellen. Oder, ihr wollt eine Farbe bei der Sättigung hinzufügen, zum Beispiel dem Bild mehr blau verleihen. dann wählt ihr die Farbe im ersten Schalter aus, und verstellt sie dann nach belieben mit dem zweiten. Anschließend könnt ihr die Helligkeit der hinzugefügten Farbe ändern, mit dem dritten Schalter. 

Habt ihr das eingestellt, kommt ihr jetzt zum dritten Schritt: Ihr passt nochmal die gesamte Helligkeit eures Bildes an. Wie das geht, siehe Schritt eins
Diesmal braucht ihr die 60 Punkte Abstand nicht beachten. das war vorhin notwendig, damit ihr bei der Farbsättigung einen schöneren, schnelleren und knalligeren Effekt erziehlen konntet. Ansonsten hättet ihr die ganze Prozedur mehrmals wiederholen müssen. 
Nun sollte euer Bild wesentlich lebendiger aussehen. Mein Grand Canyon ist roter, mein Colorado River ist blauer. Ich hoffe, ihr hattet den selben Erfolg. Durch die Helligkeitsveränderung ist sogar der Flugzeugträger schöner geworden!



XOXO Cranberry!!!!!!

Dienstag, 4. September 2012

Der Beginn.....

...ist immer der schwerste. Deshalb fange ich jetzt einfach mal an.

Ich bin Marie, und führe ab heute mit meinen drei Freunden, Lea, Bine und Meli diesen Blog. :)
Bine, Meli und ich bloggen seit etwa einem Jahr, und Lea hat erst vor kurzem angefangen. Zuerst führten wir alle getrennte Blogs, die mehr oder weniger erfolgreich waren. Vor kurzer Zeit haben wir aber beschlossen, das es doch schön wäre, wenn wir alle einen Zusammen führen könnten! Und so ist "my life as a Berry" entstanden.
Wir vier lieben das Fotos schießen, das anschließende bearbeiten, und ich auch HTML-Codes. Um all dieses Zeug wird es hier gehen.
Bine bearbeitet ihre Fotos hauptsächlich mit Photoshop, Meli und ich mit Gimp, und Lea bis jetzt gar nicht. Hinzu kommt, das Bine und ich  eine Spiegelreflex Kamera geschenkt bekommen haben, ihre ist von Canon, meine von Nikon, und, wie ihr bald mitbekommen werdet, streiten wir uns ständig, wer die bessere Kamera hat.

Dieser Blog, von vier Freundinnen, ist also über so ziemlich alles. Bildbearbeitung, Bilder, vielleicht auch etwas Beauty und Lifestyle. Wir werden sehen. :)